Große Freude herrscht unter den Besitzern des B-Wurfes…… 10 Jahre werden alle Vierbeiner und sind für ihr Alter fit und gesund. Wir alle wissen , dass das in so einem Alter nicht selbstverständlich ist, deshalb sind wir glücklich und dankbar dafür.
Ich wünsche allen B-Welpen alles Gute, an erster Stelle jedoch Gesundheit und ein sorgenfreies 10. Lebensjahr. Ihren Besitzern wünsche ich, dass der Besuch zum Tierarzt nur eine Ausnahme bleibt und wenn es doch nötig sein sollte, nichts Ernstes dahinter stecken soll. Man kann natürlich das Alter unserer Hunde nicht aufhalten aber das das 10. Jahr so unbeschwert und glücklich wie das Letzte verlaufen soll, das wünsche ich allen von Herzen 💕
Der B-Wurf wird 10 Jahre und für Mutter Josy jährt sich zum 4. Mal ihr Todestag. 4 Jahre ohne sie sind 4 Jahre Traurigkeit. Tochter Bea macht uns zwar viel Freude, aber jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit und so sind Mutter und Tochter ganz unterschiedlich. Wenn man immer einfach so daher sagt…. Zeit heilt alle Wunden….. falsch, Josy fehlt, sie fehlte damals, sie fehlt jetzt und sie wird IMMER fehlen…….
Vor 9 Jahren erblicktet ihr alle das Licht der Welt. Ich verbinde mit diesem Ereignis nur schöne Erinnerungen. Ich kann es gar nicht glauben das es schon so lange her ist. Um so erfreulicher ist es für mich, dass es euch allen gut geht. Das eine oder andere Zipperlein darf man in diesem Alter schon mal haben, aber zum Glück ist es alles nicht so ernst. Ich wünsche euch daher für euer neues Lebensjahr
alles erdenklich Gute,verbunden mit unendlich viel Gesundheit, damit Ihr auch das neue Jahr sorgenfrei
verbringen könnt. Leider habe ich von Schwester „Beluna“ keine aktuellen Bilder und Information aber ich hoffe auch für sie, dass es ihr gut geht. Sollte ich noch neue Fotos von ihr erhalten werden sie selbstverständlich etwas später an dieser Stelle veröffentlicht.
Der Geburtstag des B-Wurfes ist auch immer mit dem Gedenken an den Tod von Mutti Josy verbunden. Dieser jährt sich in diesem Jahr bereits zum 3. mal. Ich weiß noch mit wieviel Liebe, Geduld und unendlicher Fürsorge sie jedem ihrer Welpen zu einen guten Start ins Leben verholfen hat. Noch heute ist ihre Lücke zu groß um sie mit einem anderen Landseer zu schließen, noch heute schmerzt der Gedanke an ihren Verlust wie am ersten Tage und noch heute bin ich sehr sehr traurig darüber.
DU WARST MEINE GROßE LIEBE !!!!!
Zum 8. Geburtstag unseres B-Wurfes 2015 jährt sich zum 2. Mal der Todestag unserer Josy. Sie fehlt uns auch noch nach 2 Jahren sehr und immer noch nicht habe ich ihren Platz besetzen können. Ihre ruhige, ausgeglichene, liebenswerte Art war es, die sie so unvergleichbar machte. Ihr Tod hat eine nicht zu schließende Lücke hinterlassen, wir vermissen sie einfach täglich. „Danke mein Mädchen“ für diese unwiederbringliche Zeit in meinem Leben!
Diagnose : Milztumor-OP-ja oder nein ?
Im Februar 2015 jährt sich der Todestag meiner Josy zum zweiten Mal. In all den vielen vergangenen Monaten quälte mich immer wieder die eine Frage: hätte es eine Rettung geben können ?
Ab dem 5. Lebensjahr unterziehe ich jeden meiner Landseer einen Gesundheitscheck. Herzuntersuchung, Ultraschall, anstehende Impfungen gehören genauso dazu wie eine große Blutbildkontrolle. Josy ihr letzter Check fand im 10. Lebensjahr statt. Wie erleichtert und stolz war ich als mir mein Tierarzt bestätigte: alles super-top fit! An dieser Stelle wäre zu erwähnen, dass Josy nur zu diesem einen Termin im Jahr den Doc zu Gesicht bekommen hat, denn sie war in all den 10 Jahren nicht ein einziges Mal krank. Das sollte sich jedoch wenige Monate später ändern, wobei ich niemals mit so einem Ausgang gerechnet hätte.
Nach einem ausgiebigen Winterspaziergang bei hohem Schnee und herrlichem Sonnenschein und anschließender Fütterung der Mittagsmahlzeit legten sich beide Hunde auf ihren Platz im Haus, um ihren gewohnten Mittagsschlaf zu halten. Alles war wie immer. Doch nach der Ruhephase stand Josy nicht mehr auf. Auf Ansprache freute sie sich zwar und wedelte mit dem Schwanz, leerte ihren Wassernapf im Liegen aber sie war nicht zum Aufstehen zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich an eine gewisse Erschöpfung auf Grund des langen Spazierganges. Die Nacht stand bevor und ich wollte unbedingt das Josy sich noch einmal entleeren konnte. Unsere gewohnte letzte Gassirunde am Abend mußte ich mit Bea allein unternehmen. An ein Aufstehen von Josy hingegen war nicht zu denken. Also brachten wir sie , mit einer Decke unterm Bauch, in den Garten wo sie ihr „Geschäft“ verrichten konnte. Die Nacht verlief dann sehr ruhig und ich war zu diesem Zeitpunkt immer noch davon überzeugt, dass Josy am nächsten Morgen wieder voll bei Kräften wäre. Leider war es nicht an dem, sie stand von alleine nicht mehr auf. Es folgte die selbe Prozedur mit der Decke unterm Bauch in Richtung Garten und anschließend gleich ins Auto, um sofort zum Tierarzt zu fahren. Für mich stand fest , dass sie dort einen Vitamintropf erhält und eventuelle Aufbaupräparate verschrieben bekommt und wir uns wieder auf den Heimweg machen können. Den Gesichtsausdruck meines Tierarztes werde ich wohl nie wieder vergessen als er uns zu dritt mit der Decke darin Josy sah als wir die Praxis betraten. Er wußte sofort das es etwas ernstes war, ich hingegen war vollkommen ahnungslos. Der Ultraschall sollte seine Vermutung bestätigen : ein schnellwachsender , kindskopfgroßer Milztumor, welcher bereits geplatzt war und den Bauchraum füllte. Auf meine Frage, ob er sie gleich operiert, schüttelte er wortlos den Kopf jedoch mit der Bitte an mich, Josy sofort zu erlösen. Seine Erklärung mit sehr einfühlsamen Worten schienen mir in diesem Moment den Boden unter den Füßen zu ziehen. Nichts mit Aufbaupräparaten und Vitamintropf , statt dessen ein Abschied für immer. Die Chancen von Josy standen ohne OP bei 0 und mit einer OP bei 90% das sie es nicht überleben würde. Zum Glück hatte sie keine Schmerzen und obwohl ich mir der Tatsache auf Grund der Ultraschallbilder voll bewußt war nahm ich sie wieder mit nach Hause, denn ein Abschied in der Praxis war für mich unvorstellbar. Am nächsten Tag änderte sich ihr Zustand nicht sonderlich. Sie wedelte mit dem Schwanz, fraß im Liegen und zum entleeren brachten wir sie wie gewohnt mit der Decke unterm Bauch in den Garten. Sie stand nie wieder auf. In der folgenden Nacht bekam sie Fieber. Innerhalb weniger Stunden stieg es auf über 42 Grad und von da an wußte ich , dass der Zeitpunkt gekommen war. Mein Tierarzt kam gegen Mittag und erlöste sie im Kreise ihrer Menschen , ihrer Tochter Bea , in ihrer gewohnten Umgebung. Das Leiden war zu Ende bevor es begonnen hatte , bevor man überhaupt einen Gedanken fassen konnte. Seit dem quälte mich immer und immer wieder die Frage und Vorwürfe ob ich Josy mit einer OP hätte retten können. Erst nach vielen Monaten konnte ich ausführlich mit meinem Tierarzt darüber reden, denn mir ist auch heute noch unbegreiflich , dass die Diagnose Milztumor bei einem zwar alten aber kern gesunden Hund ein solch schnelles Ende nehmen mußte. Es versicherte mir, wenn der Tumor nicht geplatzt gewesen wäre, wäre die Chance mit einer OP zwar sehr gering gewesen aber er hätte es versucht. In Josys Fall hatte sie keine Chance und ich wußte alles richtig gemacht zu haben.
In diesem Sinne wünsche ich allen Zwei- und Vierbeinern eine erlebnisreiche Winterzeit, eine ruhige und besinnliche Adventszeit sowie alles Gute für das Jahr 2015.
Mit einem lachenden aber auch mit einem weinenden Auge wende ich mich heute an die Geburtstagshunde des B-Wurfes in Nah und Fern. Am 23.2.2007 erblickten alle bei uns das Licht der Welt und es folgten 8 unendlich schöne Wochen, an die ich mich noch heute gern erinnere. Es war eine Zeit voller wunderbarer Erinnerungen, die einem keiner nehmen kann. 7 Jahre ist das jetzt her und man muß langsam schon mal einen Gedanken daran verwenden, das die Hälfte des Landseerlebens bereits Vergangenheit ist. Nichts desto trotz erfreuen sich alle bester Gesundheit und das ist für mich sehr beruhigend und macht mich auch ein bisschen stolz. Ich wünsche allen Wurfgeschwistern weiterhin bestes Wohlergehen, viel Gesundheit und ein sorgenfreies Lebensjahr und sende hiermit ganz liebe Grüße nach West, Ost, Süd und Nord !
Der 23.2. ist aber nicht nur das Geburtsdatum unseres B-Wurfes , sondern mein weinendes Auge erinnert an den 1. Todestag von Mutter Josy. 11 wunderbare Jahre durften wir sie bei uns haben und ich übertreibe nicht wenn ich sage , es waren die schönsten Jahre für mich. 365 lange Tage sind jetzt vergangen und es gab nicht einen einzigen Tag , an dem ich nicht an sie denken muß. Es ist erschreckend wie schnell man nach so einem einschneidenden Erlebnis zu seinem Alltag zurück kommen muß ,nur weil die Gesellschaft es so will. Aber ohne Josy ist NICHTS mehr so wie es mal war. Wir vermissen sie alle sehr und mein Herz ist unsagbar schwer , immer noch voller Trauer aber auch voller wunderbaren Erinnerungen an eine vergangene Zeit.
Josy schenkte uns am 23./24.Februar 2007 ihren 1. Wurf. Sie war eine fantastische Mutter, für mich einzigartig! Auf den Tag genau am 23.02.2013 nur 6 Jahre später mussten wir von ihr Abschied nehmen. Vom Tag der Diagnosestellung bis zur Erlösung lagen nur wenige Stunden. Stunden, in denen sie keine Schmerzen leiden musste sondern sie einfach die Kraft verließ. Diese verbliebene Zeit haben wir intensiv genutzt um uns würdevoll von ihr zu verabschieden. Sie hatte einfach keine Chance, wenn sie auch bis zum letzten Tag gesund war. Zu spät wurde der übergroße Milztumor entdeckt, denn es gab zuvor nie Anzeichen dafür. Wenn sie auch oft sehr ruhig und fast unsichtbar im Haus lag so war sie in ihrer Masse doch immer präsent. Ihr Platz ist nun leer, für mich kaum zu ertragen doch kein andere Landseer wird ihn je wieder belegen können.
Ein liebevolles Landseerherz hat aufgehört zu schlagen, viel zu früh für mich. Ich hätte sie so gern noch einige Jahre bei mir gehabt, 11 Jahre bei bester Gesundheit ist zwar lang, aber nicht lang genug. Es kann nie lang genug sein…………..
Dieses ist das letzte Foto von Mutter und Tochter kurz vor ihrem Abschied. Machs gut mein altes Mädchen In unsagbaren großen Schmerz, dein Frauchen, deine traurige Bea und der Rest deines Rudels.
Nach qualvollen Stunden hatten wir keine andere Wahl unsere geliebte Arantxa am 10.03.2007 von ihrem Leid zu erlösen. 2 Wochen nach ihrem 13. Geburtstag ist sie friedlich in meinen Armen eingeschlafen und obwohl der Schmerz unendlich tief sitzt bin ich beruhigt, sie nicht mehr leiden zusehen.
Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück. Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss. Nur-bitte bleib bei mir bis zum Schluss. Und halte mich fest und red mir gut zu, bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit der Zeit-ich bin sicher-wirst Du es wissen, es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen. Vertrautes Wedeln ein letztes Mal-Du hast mich befreit von Schmerz und Qual.
Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist, der Herr dieser schweren Entscheidung bist. Wir waren beide so innig vereint. Es darf nicht sein,das Dein Herz um mich weint.
(aus dem Englischen übertragen v. Werner Schuster 1983)
Die Freude war groß als Bruder Ben auf seiner Durchreise bei seiner Schwester Bea und Mutter Josy Halt machte. Er war natürlich im neusten "Sommerluck" und es tat ihm sichtlich gut. Alle drei verstanden sich auf Anhieb super, obwohl Bea ihren "Quitschehahn" verteidigen mußte. Auf einen ausgiebigen Spaziergang gab es auch eine angenehme Abkühlung und alle genossen den schönen, entspannten Tag. Viel zu schnell vergingen die Stunden und alle waren sich sicher ……………….. bis zum nächsten mal !
Viel zu schnell war die Zeit an diesem schönen Maisamstag vorbei und es hieß "Auf Wiedersehen bis bald"! Traurig schauten Bea und Josy am Zaun hinter ihrem Bruder her.
… erfreut sich das menschliche Auge an der herrlich gelben Rapsblüte. Aber auch unsere Landseer sind immer wieder ein Blickfang für jeden Hundefreund. Hier zu sehen "Josy" ( 8 Jahre ) mit Tochter "Bea"( 3 Jahre ) und dem glücklichen Frauchen, aufgenommen im Mai 2010.